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Reisefotografie Ausrüstung: Unser Kamera-Equipment für unterwegs

Heute packen wir aus: Und zwar unsere gesamte Fotoausrüstung, die wir auf Reisen dabeihaben. Mit welcher Kamera fotografiert ihr eigentlich? Und mit welcher Kamera filmt ihr? Wie bekommt ihr eure Aufnahmen so stabil hin? Solche und ähnliche Fragen zu unserer Fotoausrüstung sind einige der am meisten gestellten überhaupt.

Seitdem wir unseren Reiseblog ins Leben gerufen haben, haben wir an der Ausrüstung viel herumgeschraubt – und daran wird sich wohl auch niemals etwas ändern. Dennoch haben wir mittlerweile den für uns richtigen Umfang an Equipment gefunden. Los geht’s: In diesem Blogartikel zeigen wir dir unsere gesamte Reisefotografie-Ausrüstung.

1. Unsere Kamera

Nikon D750 (DSLR)

Wir outen uns hiermit als Team Nikon. Die Entscheidung für Nikon traf Romeo noch lange bevor wir unseren Reiseblog gestartet hatten. Die Haptik von Nikon-Kameras sagte ihm schon damals mehr zu als jene der Canon-Modelle.

Warum aber genau diese Kamera? Grund Nummer eins: Eine Vollformat-Kamera sollte es sein. Zwar bedeutet eine Vollformat-Kamera eine höhere Investition (auch bezogen auf den Objektiv-Kauf), dennoch überwiegten letztlich die Vorteile in puncto Lichtempfindlichkeit.

Die Nikon D750 machte letztlich das Rennen und zwar aus folgenden Gründen: Für eine Vollformat-Kamera ist der Body der D750 doch relativ klein – besonders, wenn man die D750 mit anderen Vollformat-Kameras aus dem Hause Nikon vergleicht. Die D750 ist eine Profikamera, die allerdings halbwegs erschwinglich ist.

Die D750 ist universell einsetzbar. Selbst nach über zwei Jahren durchgängiger und intensiver Nutzung gab es noch keine Situation, in der die Kamera „nicht gereicht“ hätte. Hinzu kommt, dass die Lichtempfindlichkeit des Sensors sensationell ist.

Für Reisefotografie ebenfalls praktisch ist das Klappdisplay. Einen solchen haben zwar mittlerweile viele Kameras, aber dennoch müssen wir an dieser Stelle erwähnen, dass ein klappbares Display bei bestimmten Perspektiven einfach sehr hilfreich ist.

Hier gelangst du zur Kamera: Nikon D750

Kamera Reise Tipps

2. Unsere Objektive

Allround-Zoomobjektiv: Nikon AF-S 24-70mm 2,8

Unser Allround-Objektiv ist das Nikon AF-S 24-70mm 2,8. Dieses haben wir auf jeder Reise mit dabei. Es ist sicher kein Leichtgewicht, aber die Abbildungsleistung bei Offenblende 2,8 ist einfach grandios. Wir lieben es trotz seines Gewichts von über 800gr heiß.

Das Objektiv ist unser „Immerdrauf“-Objektiv. Ungefähr 50 bis 60 Prozent unserer Fotos machen wir mit diesem Objektiv – allen voran Landschaftsfotos, Panoramaaufnahmen, Fotos von Gebäuden oder etwa Straßen.

Hier gelangst du zum Objektiv: Nikon AF-S 24-70mm 2,8

Bonnieux Sehenswürdigkeiten

Festbrennweite #1: Nikon AF-S 35mm 1,8

Unser liebste Nikon-Festbrennweite ist jene mit 35mm Brennweite. Dieses Objektiv ist eindeutig unsere flexibelste Festbrennweite: Wir setzen sie für Halbkörper-Portraits ein, für Bilder von Restaurantbesuchen oder aber für Detailaufnahmen.

Die 35mm Festbrennweite ist auch super geeignet, wenn es etwas dunkler wird, weil sie sehr lichtstark ist. Und notfalls kann man sogar ein Landschaftsfoto damit machen. Ein weiterer Vorteil dieses Objektivs ist, dass es relativ leicht ist. Alles in allem: Einfach eine Festbrennweite, mit der man gerne fotografiert.

Hier gelangst du zur Festbrennweite: Nikon AF-S 35mm 1,8

Festbrennweite #2: Nikon AF-S 50mm 1,8

Wenn du eine günstigere Alternative zur 35mm Festbrennweite suchst, dann könnte das 50mm Objektiv etwas für dich sein. In unseren Augen gibt es kaum ein Objektiv mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Die 50 mm Brennweite eignet sich beispielsweise zum Fotografieren von (Halbkörper-)Portraits.

Zugegeben: Seitdem wir die 35mm Festbrennweite besitzen, nutzen wir unser 50mm Objektiv kaum noch. Dabei war es früher einmal eines unserer Lieblingsobjektive. Mittlerweile ist der Unterschied in der Brennweite einfach zu gering, daher haben wir es meist nicht mit dabei.

Hier gelangst du zur Festbrennweite: Nikon AF-S 50mm 1,8

Gesichter Jamaika

Festbrennweite #2: Nikon AF-S 85 mm 1,8G

Eine sehr spezielle Festbrennweite ist jene mit einer Brennweite von 85mm. Hier bist du sehr nahe am Objekt dran – oft schon zu nahe. Allerdings entstehen mit der 85mm Festbrennweite mitunter die interessantesten und spannendsten Fotos.

Im Vergleich zu den anderen beiden genannten Festbrennweiten kannst du mit dem 85mm Objektiv nämlich Objekte noch schöner freistellen. Das macht einen ganz speziellen Look. Wir setzen die 85mm Festbrennweite sehr gerne bei Portraits ein.

Hier gelangst du zur Festbrennweite: Nikon AF-S 85mm 1,8

Chichen Itza Sonnenaufgang Tipps

3. Reisefotografie von oben: Unsere Drohne

Unsere Luftbildaufnahmen machen wir mit der DJI Mini 3 Pro. Unsere Drohne haben wir zwar nicht bei jeder Reise dabei, aber natürlich darf sie in diesem Blogartikel nicht fehlen. Wir hatten früher die DJI Mavic Pro und sind später auf die DJI Mini 3 Pro umgestiegen.

Über diese Entscheidung sind wir nach wie vor sehr glücklich! Zum einen (und das ist einer der wichtigsten Vorteile) wollten wir auf Reisen kein Monsterding mit uns mitschleppen. Die DJI Mini 3 Pro ist erstaunlich handlich. In wenigen Handgriffen hast du sie winzig klein zusammengeklappt.

Wir haben uns für die Variante mit Fernbedienung (inkl. Display) entschieden. Die Fernbedienung ist zwar nicht ganz so klein, aber dafür extrem praktisch. Insgesamt nimmt die DJI Mini 3 Pro viel weniger Platz im Gepäck ein, als man das vielleicht von einer Drohne vermuten würde.

Trotz ihrer geringen Größe ist die Bildqualität der DJI Mavic Pro sehr gut. Und was wir besonders lieben: Man kann ganz einfach vom Quer- ins Hochformat wechseln. Mittlerweile gibt es übrigens ein Nachfolgemodell, die DJI Mini4 Pro.

Hier gelangst du zur Drohne: DJI Mini 3 Pro

Lohnt sich der Kauf einer Drohne?

Obwohl Luftaufnahmen ohne Zweifel beeindruckend sind, möchten wir nicht unerwähnt lassen, dass der Aufwand dahinter nicht zu unterschätzen ist. Überleg dir also gut, ob dir Drohnenaufnahmen den Mehraufwand wert sind.

Wir hatten uns das anfangs folgendermaßen vorgestellt: 1) Drohne kaufen – 2) Drohne starten – 3) Die geilsten Luftaufnahmen haben. Und das natürlich alles ruck-zuck. Da sind wir ziemlich schnell auf die Nase gefallen. Sich mit einer Drohne zu beschäftigen und sie fliegen zu können, braucht Zeit.

Erschwerend kommt hinzu, dass für jedes Land unterschiedliche und teils sehr komplizierte Gesetze bzw. Regelungen für Drohnenflüge bestehen. Generell werden Drohnenflüge immer weiter reglementiert. Unsere Drohne, die DJI Mini 3 Pro, hat den großen Vorteil, dass hier meist weniger Auflagen fürs Fliegen herrschen.

Noch eine wichtige Sache: Du solltest niemals ohne Versicherung fliegen. Wir bezahlen für unsere Drohnenhaftpflichtversicherung etwa 140 Euro pro Jahr (hier ist allerdings auch die gewerbliche Nutzung inkludiert).

Wir möchten hier nicht per se gegen den Kauf einer Drohne appellieren (immerhin nutzen wir unsere nach wie vor), doch viele (so auch wir) stellen sich das zu Beginn sehr einfach und unkompliziert vor. Und das ist es definitiv nicht.

Tipps Koh Phangan Strand

4. Unterwasser & Action: Unsere wasserdichte Kamera

Für alle Unterwasser- und Actionaufnahmen ist die GoPro HERO 7 Black die Kamera unserer Wahl. Die GoPro HERO 7 Black ist sehr robust und wasserdicht. (Anders als frühere Modelle ist sie ohne zusätzliches Gehäuse wasserdicht.)

Wir haben die GoPro nicht übermäßig oft im Einsatz, möchten allerdings die Unterwasseraufnahmen (z.B. beim Schnorcheln) nicht missen.

Hier gelangst du zur Kamera: GoPro HERO 7 Black

5. Reisefotografie: Weitere Accessoires und Ausrüstungsgegenstände

Reisestativ: Manfrotto Befree

Das Stativ unserer Wahl ist dieses vergleichsweise kleine und leichte Reisestativ von Manfrotto. Es lässt sich ziemlich kompakt zusammenklappen und ist relativ stabil. Wir verwenden es vorwiegend für Langzeitbelichtungen.

Um ehrlich zu sein, sind wir allerdings diejenigen, die das Stativ im Zweifelsfall eher zu Hause lassen. Wir haben es einfach zu selten im Einsatz, als dass wir den ganzen Tag damit herumlaufen möchten. Wenn wir mit großem Stativ reisen, dann aber immer mit diesem.

Hier gelangst du zum Stativ: Manfrotto Reisestativ

Kleines Stativ: Joby GorillaPod

Sollte uns das klassische Stativ zu schwer sein, nehmen wir meist unser kleineres, flexibles GorillaPod von Joby mit. Die Höhe kannst du damit wie bei einem klassischen Stativ natürlich nicht verändern, aber mit seinen beweglichen Armen ist es sehr flexibel.

Hier gelangst du zum beweglichen Stativ: Joby GorillaPod

Fernauslöser

Für bestimmte Fotos – z.B. Paarfotos von uns beiden mit Stativ – nutzen wir einen Fernauslöser und zwar den Nikon ML-L3. Notfalls verbinden wir aber einfach unser Smartphone mit der Kamera – das funktioniert ebenso.

ND-Filter (= Graufilter)

Für unsere beiden Kameras (siehe oben) besitzen wir mehrere ND-Filter, die wir ebenfalls immer auf Reisen dabeihaben. ND-Filter (auch Graufilter genannt) reduzieren den Lichteinfall um eine jeweils bestimmte Anzahl an Blendenstufen. Mit einem ND-Filter kannst du beispielsweise am helllichten Tag eine Langzeitaufnahme machen.

Wichtig: Filter werden in verschiedenen Gewindegrößen angeboten. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du kaufst dir den Filter in der passenden Größe. Oder aber du kaufst dir die (für dich) größte Größe (meist 77mm) und nutzt für deine kleineren Objektive einen Adapter.

ND-Filter für unsere Nikon-Kamera

Graufilter #1: Hoya Pro ND-Filter 64 (reduziert den Lichteinfall um 6 Blendenstufen; nutzen wir z.B. in den Abendstunden)
Graufilter #2: Hoya Pro ND-Filter 1000 (reduziert den Lichteinfall um 10 Blendenstufen; nutzen wir z.B. untertags bei sehr hellem Licht)

New York Skyline Langzeitbelichtung

6. Transport der Ausrüstung: Tasche & Rucksack

Rucksack: Lowepro FreeLine 350 AW

Nach jahrelanger Suche nach dem perfekten Fotorucksack ist Romeo beim Modell Lowepro FreeLine 350 AW gelandet und liebt diesen Rucksack sehr. Ganz abgesehen davon, dass er im Vergleich zu anderen Fotorucksäcken gut aussieht, ist er sowas von praktisch und top verarbeitet.

Die Besonderheit dieses Rucksacks ist, dass die Kamera seitlich herausgenommen wird. Das ist anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber genau genommen richtig praktisch, da du die Kamera sehr schnell griffbereit hast und zwar auch ohne den Rucksack abzustellen.

Die Verarbeitung dieses Rucksacks ist sehr hochwertig. Praktisch sind beispielsweise Zusätze wie die Regenhülle, der Hüftgurt oder die kleine Tasche vorne am Träger, in der du dein Smartphone verstauen kannst.

Wir selbst transportieren meist unsere Spiegelreflexkamera mit zwei zusätzlichen Objektiven (also insgesamt 3) darin. Zusätzlich zum Fotoequipment passt auch unser MacBook Pro 13“ sowie ein paar persönliche Dinge wie Pulli, Geldbörse und Co. in den Rucksack. Wenn wir mehr Equipment (z.B. Drohne, 2. Kamera) mitnehmen möchten, dann wird es allerdings knapp.

Unser Fazit: Sehr zu empfehlen! Romeo möchte den Rucksack nicht mehr missen und ist rundum zufrieden.

Hier gelangst du zum Fotorucksack: Lowepro FreeLine 350 AW

Fotorucksack Reisen

Tasche: Jack Wolfskin Fototasche

Eine günstigere und kleinere Alternative ist die Jack Wolfskin Photo Bag. Obwohl wir mittlerweile fast ausschließlich auf unseren Fotorucksack setzen, ist die Tasche beispielsweise für Städtebesichtigungen gut geeignet. Im Vergleich zu einem Rucksack hast du hier die Kamera noch schneller griffbereit.

Man trägt die Tasche über die Schulter, kann jedoch auch zusätzlich den Gürtel um die Hüften schnallen. Damit wird der Rücken entlastet und man kann auch längere Wegstrecken ohne Schulterschmerzen zurücklegen.

Unser Fazit: Wenn du allzu viel Equipment hast und einer Umhängetasche nicht abgeneigt bist, dann können wir diese Tasche sehr empfehlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich gut.

Hier gelangst du zur Fototasche: Jack Wolfskin Photo Bag

Jack Wolfskin Fototasche

Transparenz: Affiliate Links

Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!

Von Jack Wolfskin haben wir vor vielen Jahren die Tasche kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen – vielen Dank. Alle anderen Dinge haben wir komplett selbst finanziert.

Wie sieht deine Fotoausrüstung für Reisen aus? Was gehört deiner Meinung nach zur idealen Reisefotografie Ausrüstung dazu? Welches Equipment darf bei dir nicht fehlen? Verrate es uns doch in den Kommentaren.

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21 Kommentare

  1. Julia

    Hallo ihr beiden :)

    Genauso wie die anderen war ich auf der Suche, wo man eure tollen Presets kaufen kann! Ich würde sofort investieren, man sieht, wie viel Liebe und Know-How dort hineingeflossen sind! Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen, falls sie doch bald zu kaufen sein sollten!

    Liebe Grüße und dickes Kompliment für den tollen Blog
    Julia

    1. Sommertage

      Liebe Julia,
      vielen lieben Dank für deine netten Worte, das freut uns wirklich unheimlich.
      Leider leider gibt es unsere Presets aktuell nicht zu kaufen. Wir überlegen da schon eine halbe Ewigkeit…
      Ganz liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

  2. Annelie

    Einfach wahnsinnig schön anzusehen, euer Blog. Eure Fotos sind zauberhaft! Die tollen Presets wären jeden Kauf wert :) Macht weiter so! Liebe Grüße, Annelie

    1. Sommertage

      Liebe Annelie,
      oh, vielen lieben Dank! Das freut uns sooo sehr! :) Presets sind in Planung hihi.
      Liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

      1. Tobi

        Hallo:)
        wirklich schöner Blog!!!
        Gibt es etwas neues zu euren Presets?
        Grüße
        Tobi

        1. Sommertage

          Leider gibt es unsere Presets aktuell nicht zu kaufen. Wenn sich das in Zukunft ändert, melden wir uns bei dir. :)

  3. Isabel

    Hallo ihr beiden,
    vielen Dank für diesen ausführlichen Blogbeitrag! Ich bin begeistert von euren wahnsinnig schönen Fotos. Würdet ihr mir vielleicht Tipps geben, wie ihr eure hübschen Bilder bearbeitet? Macht ihr das in Lightroom mit Presets, die man eventuell erwerben kann?

    Macht weiter so!

    Vielen lieben Dank und liebe Grüße,
    Isabel

    1. Sommertage

      Liebe Isabel,
      vielen Dank für deine lieben Worte! :)
      Wir bearbeiten unsere Fotos mit Lightroom. Dort haben wir uns über die Jahre unsere eigenen Presets erstellt, die es aber leider (noch) nicht zu kaufen gibt. Mal sehen, was die Zukunft bringt. ;)
      Ganz liebe Grüße & vielen Dank fürs Vorbeischauen,
      Kathi & Romeo

      1. Torben

        Hi Kathi & Romeo,
        ich bin auch gerade auf eure Japanbilder gestoßen und habe mich auch sofort gefragt, welche Presets da im Einsatz waren. ;) Wahnsinnig schön!

        Gruß
        Torben

        1. Sommertage

          Hallo Torben,
          das freut uns sehr, dass du auf unseren Blog gestoßen bist. :)
          Wir verwenden unsere eigenen Presets. Die haben wir über die Jahre immer wieder überarbeitet bzw. passen sie je nach Land und Lichtstimmung auch ein bisschen an. :)
          Ganz liebe Grüße,
          Kathi & Romeo

      2. Helen

        Hallo ihr zwei,
        ich bin erst kürzlich auf euren Blog gestoßen und ganz begeistert =) Ich mag euren Erzählstil sehr und eure tollen Fotos sind mir sofort ins Auge gefallen! Ich wäre die Erste, die die Presets kaufen würde, wenn es mal soweit ist ;-)
        Ganz liebe Grüße aus Bonn
        Helen

        1. Sommertage

          Liebe Helen,
          ohhhh, das freut uns sehr, vielen Dank! Wir sind tatsächlich schon so lange am überlegen, unsere Presets anzubieten. Mal sehen, was noch kommt. :)
          Ganz liebe Grüße,
          Kathi & Romeo

  4. Marion

    J’ai adoré votre article sur votre matériel photo! Votre set up est énorme.
    Est ce que vous pourriez faire un article sur la retouche de vos photos ?
    J’ai lu votre article sur Carcassonne, car je suis originaire de cette ville!
    Et j’ai adoré le preset sur vos photos !! Merci d’avance! et bonne continuation.

    1. Sommertage

      Merci beaucoup Marion! <3

  5. Zina

    Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.

    1. Sommertage

      Danke dir! :)

  6. Carina

    Hallo,
    vielen Dank für die tolle Aufbereitung. Finde eure Videos klasse. Welche Software verwendet ihr eigentlich zum Verwalten und Schneiden der Videos?
    Liebe Grüße,
    Carina

    1. Sommertage

      Hallo liebe Carina,
      danke dir – das freut uns! Wir schneiden unsere Videos mit Final Cut. :)
      Liebe Grüße,
      Kathi

  7. Joël

    Hallo zusammen! :)
    Nettes Equipment habt ihr.

    Ich habe eine Lumix GX-80 (mft) mit:
    -14-140mm Objektiv (1:3.5-1:5.6)
    -20mm (1:1.7)
    -3D Objektiv (war extrem runter geschrieben)

    Dazu neu:
    -Polarisationsfilter von Hoya
    -Gorillapod
    -Linsen/Objektiv Putzzeugs^^

    Zur Videodokumentation werden wir uns eine GoPro Hero 5 Black mit einigen Accessoirs bestellen :)

    Beste Grüsse
    Joël

  8. Miriam

    Hi ihr zwei, vielen Dank für die interessante Auflistung! :) Könnt ihr vielleicht eine Kamera im niedrigeren Preissegment empfehlen, die auch Anfänger nicht im Stich lässt, jedoch nicht gleich „Automatik“ schreit?

    Vielen lieben Dank und ganz liebe Grüße,
    Miriam

    1. Sommertage

      Liebe Miriam,
      wenn du dich mit der DSLR-Fotografie beschäftigen möchtest, würde ich dir die D5300 von Nikon ans Herz legen. Wenn du da dann noch ein Nikkor 35mm 1,8 draufschraubst, machst du sicher spitzen Fotos! Wenn du weitere Fragen hast, kannst du mir auch gerne ein Mail schreiben :)
      Liebe Grüße,
      Romeo

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