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Bucht von Kotor in Montenegro: Sehenswürdigkeiten & unsere Tipps

Tiefblaues Wasser, spektakuläre Gebirgszüge und wunderschöne Altstädte – willkommen in der einzigartigen Bucht von Kotor, einem der schönsten und meistbesuchten Reiseziele Montenegros. Uns verwundert es nicht, dass die Bucht von Kotor Reisende magisch anzieht. Das Panorama ist einfach sagenhaft.

Die bekannteste und auch namensgebende Stadt in der Bucht ist Kotor. Kotor liegt ganz besonders schön im innersten Winkel der Bucht, am Fuße von steilen Bergflanken.

In diesem Blogartikel zeigen wir dir, was dich in der Bucht von Kotor (insbesondere in und rund um die Stadt Kotor) erwartet. Wir stellen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele vor und verraten unsere persönlichen Tipps für deine Reise.

Bucht von Kotor Sehenswürdigkeiten

1. Die Bucht von Kotor im Überblick: FAQs und erste Reisetipps

Spannende Fakten & Wissenswertes

  • Die Bucht von Kotor ist eine gigantische, fast 30 Kilometer lange Meeresbucht in Montenegro. Sie ist von majestätischen Gebirgszügen gesäumt und daher landschaftlich wirklich spektakulär anzusehen.
  • Nicht ohne Grund wird die Bucht von Kotor als der südlichste Fjord Europas bezeichnet. Ein bisschen Norwegen-Feeling in Südeuropa.
  • Die bekannteste (und zweifellos auch touristischste) Stadt in der Bucht trägt ebenfalls den Namen Kotor. Weitere Städte sind Perast (unser persönlicher Favorit), Risan, Herceg Novi und Tivat.
  • Kotor = Kreuzfahrt-Mekka, leider! Beinahe alle Kreuzfahrten, die hier im Süden vorbeiführen, steuern die Bucht von Kotor an. Angelegt wird in Kotor, daher liegt hier nahezu täglich mindestens ein gigantischer Koloss vor Anker.
  • Die inneren Buchten (hier liegen u.a. Perast und Kotor) sind das Herzstück der Bucht und gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das hat den ganz großen Vorteil, dass der Bauboom wie er etwa anderswo in Montenegro ungebremst vonstattengeht, sich hier in Grenzen hält.

Wo in der Bucht von Kotor übernachten?

In der Bucht von Kotor bieten sich mehrere Orte als Übernachtungsstopp an. Weil die Bucht doch recht weitläufig ist und wir mehrere Ecken in Ruhe sehen wollten, haben wir uns dazu entschlossen, unseren Aufenthalt zu splitten.

Zunächst blieben wir am Beginn unseres Roadtrips durch Montenegro für zwei Nächte in Perast. Dieser zauberhafte Ort ist bedeutend ruhiger als Kotor und hat uns persönlich unglaublich gut gefallen. Unseren ausführlichen Blogartikel findest du hier: Perast Sehenswürdigkeiten und Tipps.

Um auch das Städtchen Kotor ausgiebig erkunden zu können, blieben wir am Ende unserer Reise noch zwei Nächte in Kotor. Kotor selbst ist zwar sehr touristisch, doch einfach auch wahnsinnig spektakulär gelegen. Außerdem bietet sich von hier ein Ausflug in den sehr sehenswerten Lovćen-Nationalpark an.

Ist Kotor wirklich so touristisch?

Kurze Antwort: Ja! Lange Antwort: Es kommt drauf an – auf die Saison und die Tageszeit nämlich. Die Bucht von Kotor wird von unzähligen Kreuzfahrtschiffen angesteuert, was uns im Hinblick auf die atemberaubende Landschaft nicht verwundert.

An Land gehen alle Passagiere in Kotor. Hier befindet sich der Hafen und viele bleiben dann aus zeitlichen Gründen auch hier. In der Hochsaison legen oft drei oder vier Kreuzfahrtschiffe pro Tag an. Wenn man sich nun vorstellt, wie tausende Menschen gleichzeitig die Altstadt fluten, dann wird auch verständlich, weshalb insbesondere vor der Covid-Pandemie häufig schon von „Overtourism“ gesprochen wurde.

Natürlich gibt es dann noch die Nächtigungsgäste, die in Kotor in der Hochsaison ebenfalls nicht gerade wenig sind. Dennoch der wichtigste Tipp: Versuche, den Kreuzfahrt-Tourist*innen möglichst aus dem Weg zu gehen.

Hier findest du einen Zeitplan: Ankünfte & Abfahrten Kreuzfahrtschiffe in Kotor. Oft ist morgens oder abends der beste Zeitpunkt für einen Besuch der Altstadt – zumal es dann auch nicht ganz so heiß ist.

2. Sehenswürdigkeiten in Kotor: Unsere Tipps

Kotor Altstadt

Hinter den gewaltigen Stadtmauern, direkt am Wasser gelegen, verbirgt sich die autofreie, malerische Altstadt von Kotor. Dich erwartet ein wirklich wunderschönes, herausgeputztes Städtchen mit schmalen Gässchen, hübschen Plätzen und eindrucksvollen Bauwerken.

Hier ein paar konkrete Tipps für Sehenswürdigkeiten in Kotor:

Trg od Oružja: Kotors Hauptplatz erreichst du direkt, wenn du die Altstadt durch das wichtigste Stadttor („Sea Gate“) betrittst. Hier zieht der hübsche, dreistöckige Uhrturm im Renaissance-Stil alle Blicke auf sich. Am Rande des Platzes sind einige Cafés und Bars angesiedelt. Generell ist hier zu nahezu jeder Tageszeit etwas los.

Sankt-Tryphon-Kathedrale: Etwas weiter innerhalb der Altstadt gelangst du zu Kotors bedeutendster Kirche und einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: zur imposanten Sankt-Tryphon-Kathedrale. Um die Kathedrale auch innen zu besichtigen, wird ein kleines Eintrittsgeld fällig.

Stadtmauer & Kampana-Turm: Eine der wichtigsten Bastionen entlang der historischen Stadtmauer ist der sogenannte Kampana-Turm. Über einen etwas versteckt gelegenen Aufgang gelangst du auf die Stadtmauer und kannst an der Nordseite der Altstadt von Kotor ein Stück entlang flanieren.

Trg od Drva: An diesem hübschen, etwas versteckt gelegenen Platz befindet sich ein toller Trinkwasserbrunnen (Lifesaver bei Hitze!). Vielleicht hast du schon davon gelesen, dass in Kotor besonders viele Katzen zu Hause sind? Hier am südlichen Ende des Platzes machen es sich die Katzen üblicherweise im Schatten der Bäume bequem.

Kotor Sehenswürdigkeiten

Festung von Kotor

Hoch über der Altstadt von Kotor thront die Festung San Giovanni. Wer von unten nach oben blickt, wird sich vermutlich fragen: Wie um alles in der Welt soll man es bei der Hitze nach oben schaffen? Aber glaub uns: Es ist machbar. Schweißtreibend, aber machbar.

Um genauer zu sein, gibt es zwei Wege, um die Festungsanlage zu erreichen. Spoiler: Beide führen zu Fuß und beide in Serpentinen in die Höhe.

Variante Nummer 1 ist der Standard-Weg, den die allermeisten zurücklegen. Er startet hinter der Church of St. Mary Collegiate. Dort befindet sich ein Kassenhäuschen, an dem der Eintritt von 15 Euro zu bezahlen ist. Von hier geht es in engen Serpentinen über Stufen steil in die Höhe. Angeblich sollen es 1.500 Stufen sein – puh!

Variante Nummer 2 gleicht eher einem Wanderweg. Er führt sozusagen an der Rückseite des Berges über einen Schotterweg in die Höhe. Wir haben dir den Ausgangspunkt der Wanderung in der Karte am Ende des Artikels eingezeichnet. Nach einiger Zeit kommst du hier an einer Käserei vorbei (erkennbar an den freilaufenden Ziegen), an der du auch eine Pause bei kühlen Getränken einlegen kannst. Wichtig zu wissen: Bei dieser Variante wird kein Eintrittsgeld fällig (Stand Juli 2024), allerdings musst du am Ende durch eine kleine Stein-Luke auf das Areal der Festungsanlage klettern. (Auch hier: Keine Gewähr – am besten du liest ein paar aktuelle Google-Rezensionen!) Und: Wenn du anschließend über den Standard-Weg wieder hinabgehen möchtest, hast du ein Problem, denn das Ticket wird meist unten kontrolliert.

So spektakulär der Blick von der Festung hinab auf Kotor auch ist – die wohl größte Enttäuschung ist dann leider die Burganlage selbst. Die machte bei unserem Besuch nämlich einen sehr ungepflegten Eindruck. Mit anderen Worten: Beim Aufstieg zur Festung steht ganz klar das gigantische Panorama im Fokus.

Übrigens: Anders als beim Standard-Weg, kommst du auf der Wanderung an der Rückseite des Berges erst relativ spät in den Genuss des typischen Postkartenmotivs. (Um genauer zu sein erst, nachdem du durch die Luke geklettert bist.) Wer also gar nicht weiß, ob er überhaupt bis nach oben gehen möchte, sollte lieber den Standard-Weg wählen. Wir selbst sind über den Wanderweg in die Höhe und den Standard-Weg wieder hinab gegangen. (Bei uns wurden die Tickets beim Ausgang unten nicht kontrolliert.) Kleiner Tipp: Unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen!

Update Juli 2024: Die Luke war zwischenzeitlich geschlossen und scheint aktuell wieder offen zu sein! Wenn sie geschlossen ist, kommst du von hier nicht aufs Areal der Burg und kannst somit auch den berühmten Ausblick nicht genießen. Daher gilt: Keine Gewähr! Wir empfehlen dir unbedingt, vorab ein paar aktuelle Google-Rezensionen zu lesen. Im Zweifelsfall würden wir uns mittlerweile für den Standard-Weg entscheiden.

Festung Kotor Aussicht

3. Schwimmen & Strände in der Bucht von Kotor

Wenn du in der Bucht von Kotor ankommst, wirst du sofort eines merken: Geschwommen wird überall dort, wo man einen Zugang zum Meer findet. Die schönsten Strände Montenegros solltest du dir in der Bucht von Kotor jedenfalls nicht erwarten.

Generell ist ein Großteil des Ufers betoniert bzw. gemauert. (Immerhin verläuft auch die Küstenstraße „Jadranska Magistrala“ mit wenigen Ausnahmen immer direkt am Ufer.) Viele Hotels verfügen über kleine, private Strandabschnitte, die für ihre Gäste reserviert sind und manchmal auch mit Liegen/Sonnenschirmen ausgestattet sind. Oft führen steinerne Stege auch ein Stück hinaus ins Meer.

Die gemütlichste Variante für einen entspannten Badetag in der Bucht von Kotor lautet somit klar: Buch dir ein Hotel mit privatem Strandabschnitt. Falls das nicht möglich ist, dann findest du bestimmt auch so ein Plätzchen für einen Sprung ins erfrischende Wasser.

Es gibt auch ein paar öffentliche Strände (meist Fels- bzw. Kieselstrände). Oft kannst du dir hier gegen Gebühr Liegen und einen Schirm leihen:

  • Bajova Kula Beach: In der Nähe von Perast gelegen, hübscher kleiner Kiesstrand mit Beach Bar, Liegen/Schirm solltest du in der Hochsaison unbedingt reservieren.
  • Morinjska Plaža (Morinj Beach): Eine halbe Autostunde von Kotor entfernt, bekannt für sein kühleres aber dafür meist sauberes Wasser (eine Quelle fließt hier ins Meer), zur Verpflegung gibt es ein Café.

Bedenke, dass entlang der Küstenstraße nicht gerade wenig Verkehr herrscht und Parkplätze in der Hochsaison (je nach Location) oft Mangelware sind.

Bucht von Kotor Strände

4. Ausflug von Kotor in den Lovćen-Nationalpark

Eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Kotor ist das Njegoš-Mausoleum im Lovćen-Nationalpark. Dabei ist es gar nicht so sehr das Mausoleum, welches so eindrucksvoll ist, sondern allen voran dessen atemberaubende Lage im dinarischen Gebirge.

Von Kotor schlängelt sich die berühmte Serpentinenstraße in engen Haarnadelkurven in die Höhe. Auf der rund einstündigen Autofahrt überwindest du rund 1.500 Höhenmeter. Die Straße ist an manchen Stellen relativ eng, ausweichen war bei uns aber immer problemlos möglich. Es lohnt sich, immer wieder anzuhalten – der Blick hinab auf Kotor ist einfach spektakulär.

Am Mausoleum angekommen musst du noch 461 Stufen bezwingen, ehe du die Grabstätte von Petar II. Petrović-Njegoš, einem Fürstbischof von Montenegro, erreichst. Das eigentliche Highlight wartet dann an der Rückseite des Mausoleums auf dich: Dort eröffnet sich dir die steinerne Aussichtsplattform – eines der wohl berühmtesten Fotomotive Montenegros.

Wichtig zu wissen: Das Mausoleum und damit auch die Aussichtsplattform sind nur während der Öffnungszeiten zugänglich. Wir selbst waren relativ spät (ca. 18 Uhr im Hochsommer) vor Ort und konnten so noch ein wenig von der Sonnenuntergangsstimmung einfangen, bevor das Mausoleum schließlich die Pforten schloss. Für uns war es perfekt so, denn wir hatten sogar das Glück, die Aussichtsplattform für einen kurzen Moment ganz für uns allein zu haben.

Infos zum Besuch des Lovćen-Nationalparks im Überblick

Fahrzeit ab Kotor: ca. 1 Stunde (mit Foto-Pausen definitiv länger)
Eintritt: 8 Euro für das Mausoleum, 3 Euro für den Nationalpark
Öffnungszeiten Mausoleum: Leider nicht so einfach zu verifizieren, weil sich viele Websites widersprechen. Bei unserem Besuch im Juli konnte man bis 19 Uhr ins Mausoleum, geöffnet war bis 20 Uhr.

Lovcen Nationalpark

5. Ausflug von Kotor nach Perast

Unser Tipp: Am besten du planst in Perast überhaupt gleich einen Übernachtungsstopp ein. Dieses charmante Örtchen mit seiner entspannten Uferpromenade war unser persönlicher Lieblingsort in der Bucht von Kotor.

Natürlich ist es aber auch möglich (und auch ziemlich üblich), Perast „nur“ im Rahmen eines Tagesausflugs ab Kotor zu besichtigen. Entweder du buchst eine Bootstour oder aber du fährst mit dem Auto nach Perast (ca. 20 Minuten ab Kotor).

In Perast liegt eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Bucht von Kotor: die vorgelagerte Insel Maria vom Felsen („Gospa od Škrpjela“) mit ihrer Kirche. Du erreichst sie per Boot von der Uferpromenade in Perast in wenigen Minuten.

Apropos Uferpromenade: Diese verläuft direkt am Wasser. Und das beste: Sie ist (genauso wie die restliche Altstadt von Perast) nahezu autofrei. Die Küstenstraße führt nämlich oberhalb von Perast am Ort vorbei.

Wir können nur wärmstens empfehlen, bis zum Abend zu bleiben und die wunderschöne Lichtstimmung hier einzufangen. In zahlreichen Restaurants kannst du dir anschließend direkt am Wasser die montenegrinische Küche schmecken lassen.

Noch mehr Tipps findest du in unserem ausführlichen Blogartikel: Perast Sehenswürdigkeiten

Perast Maria vom Felsen

6. Tipps für Restaurants und Cafés

In und rund um Kotor gibt es unzählige Restaurants, welche sich für Mittag-, Abendessen oder einen Snack zwischendurch eignen. Hier unsere Favoriten:

Pizzeria Pronto: Recht unscheinbare, aber sehr beliebte Pizzeria mitten in den schmalen Gässchen der Altstadt von Kotor. Wir haben uns hier eine Pizza-to-go geholt und sie anschließend am Hafen verspeist.

Konoba Boka Bay: Einige Kilometer außerhalb von Kotor sitzt man hier wunderschön auf einer Terrasse direkt am Wasser mit sagenhaftem Blick. Serviert wird viel Fleisch und Fisch – uns wurden auf Nachfrage aber ausgezeichnete vegetarische Gerichte zubereitet. Das Restaurant lag gleich ums Eck von unserer wunderbaren Unterkunft, weshalb wir gleich zwei Mal hier waren.

Ladovina Kitchen and Wine Bar: Sehr nettes, modernes Lokal nahe der Altstadt von Kotor. Serviert wird mediterrane Küche, u.a. Pizza, Pasta, Fisch, Fleisch und Salate. Abends ist eine Reservierung empfehlenswert.

Marshall’s Gelato: Das vermutlich beste, aber wohl auch teuerste Eis in der Altstadt von Kotor. Alle Sorten werden aus ganz frischen Zutaten und mit viel Liebe hergestellt. Unser Favorit war „Salty Pistachio“ – einfach köstlich. Für das Eis auf dem Foto (zwei Kugeln) haben wir 5,5 Euro bezahlt.

7. Unser Hoteltipp für Kotor

Lange haben wir nach der perfekten Bleibe für unsere Zeit in Kotor recherchiert. Letztlich fiel unsere Wahl auf den wunderschönen Palazzo Sbutega, den wir wärmstens empfehlen können.

Wie es der Name schon verrät, nächtigst du hier in einem historischen, mit unglaublich viel Liebe fürs Detail renovierten und wahnsinnig geschmackvoll eingerichteten Haus. Der Palazzo Sbutega liegt einige Kilometer außerhalb der Altstadt Kotor. (Mit dem Taxi bist du aber in wenigen Minuten in der Altstadt.) Rundherum sind einige Cafés und Restaurants angesiedelt – ums Eck liegt etwa die tolle Konoba Boka Bay.

Zum Palazzo Sbutega gehört nicht nur ein ruhiger, grüner Innenhof mit Pool, sondern auch ein privater Strandabschnitt mit herrlichem Blick auf die Berge. Dieser ist betoniert, wie es meist in der Bucht von Kotor der Fall ist. (Kleiner Hinweis: Zwischen Strand und Hotel verläuft die Küstenstraße, was in der Bucht von Kotor ebenfalls üblich ist.)

Das Frühstück wird draußen auf der Terrasse im Innenhof serviert. Gastgeber Nigel und sein Team sind hier sehr ums leibliche Wohl der Gäste bemüht. So gibt es etwa hausgemachtes Müsli (aus den allerbesten Zutaten) und sehr guten Käse.

Unser Fazit: Ein besonderes Boutique-Hotel, das in Erinnerung bleibt. Wir hatten hier eine wunderschöne Zeit. Das Preisniveau ist etwas gehoben, aber vor allem außerhalb der Hauptsaison kannst du viel Geld sparen.

Hier kannst du das Hotel buchen: Palazzo Sbutega

Palazzo Sbutega

8. Karte: Alle Sehenswürdigkeiten und Tipps auf einen Blick

Damit du dir über die Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten und Highlights in und rund um Kotor einen besseren Überblick verschaffen kannst, haben wir dir in dieser Karte noch all unsere Tipps eingezeichnet. Auch unsere Restaurants-Tipps sind hier vermerkt. Wir wünschen dir einen wunderschönen Urlaub!


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Hast du die Bucht von Kotor schon einmal besucht? Wie hat dir die Altstadt von Kotor mit ihren Sehenswürdigkeiten gefallen? Hast du noch Fragen oder möchtest du vielleicht deine Reisetipps mit uns teilen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

8 Kommentare

  1. Julia&Isa

    Hallöchen
    Wir wollen auch nach kotor und die tolle Bucht von oben bewundern. Wie lange (zeitlich) war denn ungefähr der „inoffizielle“ weg nach oben ;)

    Vielen Dank und liebe Grüße! Julia&Isa

    1. Sommertage

      Hallo ihr beiden,
      wir wissen leider nicht, ob unsere Antwort zu spät kommt. Wir sind nicht einmal eine Stunde gegangen. Allerdings würden wir euch empfehlen, vorab die Google Rezensionen zu lesen, ob die Luke geöffnet ist. (Siehe hierzu auch den vorhergehenden Kommentar und die upgedateten Infos im Artikel.)
      Eine tolle Zeit euch!
      Liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

  2. Sonja Lehmann

    Hallo zusammen, über den Serpentinen Wanderweg kommt man nicht mehr in die Festung, da die Luke zugemauert wurde. Hier ist also der Weg das Ziel.

    1. Sommertage

      Liebe Sonja,
      vielen vielen Dank für den Hinweis! Das Seltsame ist: Mittlerweile scheint der Weg wieder offen zu sein. Eigenartig..
      Ganz liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

  3. Step

    Na dann kommentiere ich auch mal wieder einen eurer Montenegro Artikel und kann auch mal wieder praktisch Allem beipflichten – Kotor ist spektakulär, das schönste an der Burg ist das Panorama (und es ist auch unbedingt empfehlenswert, hinaufzusteigen, finde ich). Der schönste Ort der Bucht ist definitiv Perast, wo wir damals auch übernachtet haben. Skutari See ist ein Traum von See….wir waren aber Ende August und es war uns auf jeden Fall zu voll – und der Großteil der Küste abseits der Ortskerne ist mit Bausünden verschandelt. Der Verkehr ist enorm, und wir sind damals aus Dubrovnik gestartet – die Grenze zu Kroatien war in beide Richtungen sehr zäh und mühsam, was sich jetzt, wo Kroatien Schengenland ist und Montenegro nicht, bestimmt nicht verbessert hat….also vermutlich doch besser, einfach Podgorica anzufliegen und dort ein Auto zu mieten, wenn man nicht sowieso länger einen Trip über die Balkanhalbinsel macht….

    1. Sommertage

      Hallo lieber Step,
      da sind wir wieder komplett einer Meinung! :) Perast hat uns in der Bucht von Kotor auch am besten gefallen. Und die Bausünden… puh, ohne Worte! Dazu werden wir in den folgenden Artikeln noch ein paar Worte verlieren.
      Ganz liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

    2. André

      Hallo,
      wir sind gerade in Montenegro und gestern waren wir in Kotor. Die Altstadt ist auf jeden Fall sehenswert und das Eis von der kleinen Eisdiele am Platz mit der auffälligen Turmuhr das allerbeste Eis !!
      Der Aufstieg auf die Festung, ist mittlerweile mit Drehkreuzen versehen, die ein paar Stufen oberhalb stehen und bei denen auch bezahlt wird (15€ !!) und Schilder zeigen eine saftige Strafe an, wenn man ohne Ticket, was man bei der Rückkehr vorzeigen muss, erwischt wird.
      Der Verkehr ist allerdings massiv, überall an den Uferstraßen und in den Städten. Freie Parkplätze gibt es keine, 17KM von Budva nach Kotor dauern schon mal 1,5h. Der Tip mit dem Leihwagen ist, zumindest während der Urlaubszeit, zu überdenken.

      1. Sommertage

        Lieber André,
        vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar und die hilfreichen Infos. Das ergänzen wir gleich – tausend Dank!
        Ja, der Verkehr ist echt verrückt, vor allem, wenn man Richtung Budva fährt. Das war bei uns auch so. Richtung Landesinnere ist es aber kein Vergleich. :)
        Ganz liebe Grüße & weiterhin noch eine schöne Zeit,
        Kathi & Romeo

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