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Delhi: Die schönsten Sehenswürdigkeiten & unsere Tipps

Einladung

Verrückt, verrückter, Delhi. Die Metropole im Norden Indiens ist mit Worten kaum zu beschreiben. Über 28 Millionen Menschen leben in der Metropolregion Delhi. Delhi ist unfassbar laut, unfassbar chaotisch und unfassbar schmutzig. Delhi ist die pure Sinnesüberforderung, das können wir schon einmal versprechen.

Wir sind der Meinung, dass man Delhi einfach gesehen haben muss, wenn man eine Reise durch den Norden Indiens macht. In diesem Blogartikel zeigen wir dir die schönsten Sehenswürdigkeiten und Highlights und verraten natürlich wie immer unsere persönlichen Tipps.

1. Verrücktes Delhi: Was dich erwartet

Der Wahnsinn hat einen Namen: Delhi. Wir haben noch niemals eine Stadt gesehen, die verrückter ist als Delhi. Zwischen Kühen und Rikschas, Gehupe und Motorenlärm, bitterer Armut und Reichtum fällt es schwer, das Gefühl der Überforderung zu ignorieren.

Delhi ist eine der größten Metropolregionen der Welt. Hier befindet sich der größte Flughafen im Norden Indiens, weshalb Delhi für viele der Ausgangspunkt ihrer Reise ist. Natürlich könnte man Delhi auch überspringen und gleich weiterreisen, aber wir würden dir wirklich empfehlen, dieses Chaos mit eigenen Augen zu erleben.

Delhi umfasst sowohl New-Delhi (die heutige Hauptstadt Indiens) als auch Old-Delhi (der historische Stadtteil und alte Hauptstadt während der Mogul-Herrschaft). Old-Delhi ist mit seinen engen, belebten Gassen jener Stadtteil, der von TouristInnen meist als erstes besucht wird: Hier warten die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Delhis auf dich, darunter auch das Rote Fort und die gigantische Freitagsmoschee.

Wie viel Zeit soll ich für Delhi einplanen?

Wir selbst blieben zwei Nächte in Delhi und hatten somit nur einen vollen Tag fürs Sightseeing zur Verfügung. In diesem Zeitraum kannst du dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Highlights in Delhi ansehen. Für mehr als einen ersten Einblick reicht die Zeit dann aber nicht.

Wir persönlich würden dir eher drei Nächte empfehlen. So hast du etwas mehr Zeit, um anzukommen und dich auf das Land einzustellen. Gerade am Beginn der Reise können der Jetlag und das Klima ziemlich erbarmungslos sein. Ganz abgesehen davon natürlich, dass Indien ein sehr anstrengendes Reiseland ist und man über die eine oder andere Pause im ruhigen Hotelzimmer immer recht dankbar ist.

Reiseführer für Indien: Unser Tipp

Führt dich deine Reise durch Delhi und Rajasthan? Dann haben wir einen Tipp für dich: Der Lonely Planet Rajasthan, Delhi & Agra (Englisch) ist sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet. Klare Empfehlung!

Hier kannst du den Reiseführer kaufen: Lonely Planet Rajasthan, Delhi & Agra

2. Sehenswürdigkeiten in Delhi

Jama Masjid: Die Freitagsmoschee

Die Jama Masjid – auch Freitagsmoschee genannt – ist die größte Moschee Indiens. Die Dimensionen sind gewaltig: 25.000 Menschen finden hier Platz. Die Moschee befindet sich im Zentrum von Old-Delhi und ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Mit ihrer charakteristischen Bauweise aus rotem Sandstein und weißem Marmor gilt die Moschee als ein Meisterwerk der Mogul-Architektur. Ins Augen springen auch die beiden 40 Meter hohen Minarette. Eines der beiden kannst du übrigens erklimmen und genießt von oben einen Panoramablick über Delhi.

Wir können dir sehr empfehlen, die Moschee gleich in der Früh zu besuchen. Wir waren kurz nach der Öffnung dort und außer uns waren nur ganz wenige andere Gläubige anwesend, die zum Beten gekommen waren. Perfektes Licht, perfekte Stimmung!

Infos zum Besuch der Jama Masjid

Eintritt: Offiziell kostenlos, doch fürs Fotografieren (mit Handy/Kamera) zahlt man 300 Indische Rupien pro Person. (So betrachtet kommt man um diesen Betrag kaum herum.)
Öffnungszeiten: 7 bis 18:30 Uhr (Mittagspause zwischen 12 und 13:30 Uhr)
Kleidung: Umhänge zur Verhüllung werden vor Ort ausgeteilt. Die Schuhe musst du ausziehen und der Boden ist – wie man es in Indien auch erwarten würde – alles andere als sauber. Am besten ein altes Paar Socken mitnehmen, denn der Boden kann außerdem richtig heiß werden.

Red Fort (Lal Qila)

Das Wahrzeichen von Delhi und wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit in Old-Delhi ist das Red Fort, im Deutschen manchmal Rotes Fort genannt. Es befindet sich nur einen kurzen Spaziergang von der Jama Masjid entfernt. Der Name ist hier Programm: Diese Festungsanlage wurde aus rotem Sandstein erbaut. Das Red Fort ist seit 2007 UNESCO-Weltkulturerbe.

Die gesamte Anlage ist sehr weitläufig und natürlich sehenswert, aber wir sind der Meinung, dass man etwas mehr daraus machen könnte. Vielleicht lag es auch an der Mittagshitze, die unsere Begeisterung ein wenig trübte.

Infos zum Besuch des Red Fort

Eintritt: 600 Indische Rupien
Öffnungszeiten: 9:30 bis 16:30 Uhr (Montag geschlossen)

Weitere Sehenswürdigkeiten in Delhi

Qutb Minar

Dieser gewaltige fünfgeschossige Siegesturm ist gleichzeitig auch ein Minarett und zwar mit 73 Metern Höhe genauer gesagt das höchste Minarett Indiens. Es besteht aus Marmor und rotem Sandstein und ragt inmitten der Ruinen der Quwwat-ul-Islam-Moschee in die Höhe. Leider ist eine Besteigung des Turms mittlerweile nicht mehr möglich.

Eintritt: 550 Indische Rupien

Humayun-Mausoleum

Das Humayun-Mausoleum erinnert ein klein wenig an das Taj Mahal und soll diesem angeblich sogar als Vorlage gedient haben. Das Mausoleum gilt als das älteste Mogul-Grab in Delhi und eines der prächtigsten Bauwerken der Stadt.

Eintritt: 600 Indische Rupien

Lodi-Gärten

Diese weitläufige Gartenanlage ist ein herrlicher Rückzugsort im sonst so chaotischen Delhi. Du spazierst hier unter anderem an alten Mausoleen, Tempeln, Wasserstellen und Brücken vorbei. Falls du dich einmal vom Trubel der Altstadt erholen möchtest: Hier bist du richtig! Einen Besuch können wir besonders am späten Nachmittag empfehlen. Dann herrscht besonders schönes Licht zum Fotografieren.

Eintritt: Kostenlos

3. Unser persönlicher Tipp: Eine Stadtführung

Ein Erlebnis, das wir dir nur wärmstens empfehlen können, ist eine Stadtführung der Non-Profit-Organisation Salaam Baalak Trust. (Danke an dieser Stelle an Marianna für den Tipp!)

Das Konzept: Ehemalige Straßenkinder führen Gäste durch ihre Stadt – durch Gassen, die man sonst niemals betreten würde. Vorbei an versteckten Tempeln, die einem niemals auffallen würden. Dazu gibt’s eine Pause mit Chai-Tee und indischen Keksen.

Mit uns unterwegs waren die beiden Jungs Lalid und Khursheed unterwegs. Sie gaben auf uns Acht, lotsten uns durch die turbulente Altstadt, brachten uns zum Lachen, aber auch zum Nachdenken. Als Khursheed uns seine Geschichte erzählte, wurde es um uns herum ganz still. Die Führung endete in seinem ehemaligen Heim. Einst lebte er hier – jetzt verdient er sein eigenes Geld als Guide und kann sich von seinem Lohn ein Zimmer in Delhi leisten.

Unser Fazit: Was für ein einzigartiges, besonderes Erlebnis! Diese Führung war ohne Zweifel unser Highlight in Delhi. Einen besseren Einstieg für Indien hätten wir uns nicht erträumen können.

Infos zur Stadtführung („Old City Walk“) mit Salaam Baalak Trust

Preis: ca. 600 Indische Rupien pro Person
Dauer: 3 Stunden (täglich außer Sonntag von 9 bis 12 Uhr)
Buchung: Per E-Mail an walk@streetconnections.co.uk

4. Essen und Trinken in Delhi

Delhi ist riesengroß und die Auswahl an Restaurants ist noch größer. Wenn du nach Restaurants suchst, dann empfehlen wir dir, immer im Umkreis deiner Unterkunft (bzw. der Sehenswürdigkeiten) zu schauen. Tolle vegetarische bzw. vegane Restaurants findest du mit der App HappyCow. Hier ein paar konkrete Restaurant-Tipps:

Kitchen With A Cause: Sehr gutes Essen & tolles Konzept. In diesem Restaurant arbeiten ehemalige Straßenkinder. Serviert wird internationale Fusions-Küche.

Karim’s: Recht einfaches, aber sehr leckeres Restaurant, das auch von Einheimischen besucht wird. Wir haben für unser Mittagessen insgesamt ca. 300 Indische Rupien pro Person bezahlt (inkl. Getränke).

Travel Yoga Cafe: Ein gemütliches, veganes Café, um dem Trubel auf Indiens Straßen zu entgehen.

Möchtest du dich an Street Food heranwagen, traust dich aber nicht so recht? Dann legen wir dir eine Food Tour ans Herz. In etwa vier Stunden lernst du in Begleitung eines erfahrenen Guides jede Menge kulinarische Spezialitäten von verschiedensten Street-Food-Ständen kennen.

Hier kannst du die Tour buchen: Alt Delhi Street-Food-Tour

5. Transport innerhalb von Delhi: So kommst du von A nach B

Der Verkehr in Indien und besonders auch in Delhi ist Chaos pur! Du musst dich jedenfalls darauf einstellen, dass es oft viel länger dauert, um von A nach B zu gelangen, als man denkt. Das gilt ganz besonders für Stoßzeiten, wenn der Verkehr haarsträubend ist. Folgende drei Möglichkeiten sind die gängigsten:

Metro

Was man am Anfang vielleicht gar nicht erwarten würde: In Delhi gibt es ein recht gut ausgebautes Metro-Netz mit mehreren Linien, die teilweise als U-Bahn und teilweise als Hochbahn fahren. Die Metro in Delhi ist super geeignet, um möglichst schnell von A nach B zu kommen. Man kann damit nämlich dem chaotischen Straßenverkehr aus dem Weg gehen. Vor allem zu Stoßzeiten kann allerdings auch die Metro extrem überfüllt sein.

Für eine einfache Fahrt musst du dir vor deiner Fahrt am Schalter einen Token kaufen. Der Preis hängt von der Entfernung ab. Für kurze Strecken zahlst du nur 10 Indische Rupien, für längere bis zu 70.

Als Alternative zum Token gibt es auch eine Metro Card, die du aufladen kannst (quasi eine Prepaid-Karte). Wenn du in Delhi öfters mit der Metro fährst, ist das die bessere Variante. So ersparst du dir nämlich das Anstehen am Schalter bei jeder Fahrt. Der Preis startet bei 150 Indischen Rupien (davon sind 50 Rupien Einsatz).

Unbegrenzte Fahrten hast du mit der Tourist Card. Das ist die teuerste Variante mit 500 Rupien für 3 Tage (davon sind 50 Rupien Einsatz).

Rikscha

Motorisierten Rikschas (TukTuks) gibt es an jeder Ecke. Du erkennst sie meist schon von der Ferne an ihrer typischen gelb-grünen Lackierung. Rikschas sind üblicherweise mit Taxameter ausgestattet, doch die meisten Fahrer weigern sich, diesen einzuschalten. Du musst also vorab über den Preis verhandeln.

Hier ist Handeln angesagt: Geh davon aus, dass der Fahrer dir ziemlich sicher erst einmal einen überzogenen Preis nennen wird. Wir haben meist etwa 50 Indische Rupien pro Fahrt bezahlt (je nach Distanz auch 100 oder etwas mehr). In der Nacht musst du mit einem Aufschlag rechnen.

In manchen Stadtteilen gibt es übrigens auch Fahrrad-Rikschas, die aber nur für kürzere Distanzen geeignet sind. Hier bezahlst du meist zwischen 20 und 50 Indische Rupien.

Taxi

Last but not least: In Delhi kannst du außerdem mit dem Taxi fahren. Eine Fahrt kostet etwa doppelt so viel wie eine Fahrt mit der Rikscha. Wir haben das Taxi soweit möglich immer über das Hotel bzw. das Restaurant bestellt. Das erschien uns die sicherste Variante.

6. Übernachten in Delhi: Unser Tipp

In Delhi können wir dir das Hotel Bungalow 99 sehr empfehlen. Dieses moderne, sehr stylishe Boutique-Hotel ist wirklich eine kleine Wohlfühloase abseits des Trubels auf Delhis Straßen. Es befindet sich in einer ruhigen Seitengasse im Stadtteil New-Delhi.

Die Zimmer sind sehr stilvoll und mit viel Liebe fürs Detail eingerichtet. Außerdem sind sie sehr komfortabel und top ausgestattet. Das Frühstück wird frisch zubereitet und ist sehr lecker. Rund ums Hotel befinden sich auch einige gute Restaurants.

Unser Fazit: Super Preis-Leistungs-Verhältnis und sehr zu empfehlen! Hier fühlt man sich wirklich willkommen, was nicht zuletzt am hilfsbereiten und zuvorkommenden Personal liegt.

Hier kannst du das Hotel buchen: Bungalow 99

Delhi Tipps

Transparenz: Einladung & Affiliate Links

Der Reiseveranstalter „erlebe hat die meisten Kosten vor Ort (Unterkünfte, Transport) übernommen. Die Flüge sowie einige Aktivitäten (darunter auch die Stadtführung) haben wir selbst bezahlt.

Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!

Warst du schon in Delhi und hast noch weitere Reisetipps? Hinterlasse uns doch einen Kommentar mit deinem Erfahrungsbericht – wir freuen uns!

10 Kommentare

  1. Uwe

    Hallo Kathi und Romeo.

    Eure Berichte sind wirklich sehr hilfreich und interessant. So plane ich meinen Delhi Besuch und möchte mich auf jeden Fall für den Old City Walk anmelden.
    Bei eurer Restaurantempfehlung bin ich mir nicht sicher, welches Karim’s von den vielen in Delhi von auch gemeint ist. Könntet Ihr mir mit einer näheren Beschreibung der Örtlichkeit weiterhelfen?

    Vielen lieben Dank und viele Grüße,
    Uwe

    1. Sommertage

      Lieber Uwe,
      das freut uns wirklich sehr! :)
      Zum Restaurant: uiuiui, da gibt es ja wirklich viele Lokale, die so heißen, huch. Das müssen wir bei Zeiten noch einmal nachrecherchieren und können dir das auf die Schnelle leider nicht beantworten.
      Liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

  2. Susie

    Hallo Ihr Lieben,

    die Stadtführung mit Sanju war sowohl für uns Eltern, aber auch unsere Kinder (21 und 18 Jahre alt) DAS HIGHLIGHT unserer wunderbaren Indien-Reise!!!
    Wir haben so viel über die Stadt erfahren, aber auch wunderbare Menschen kennengelernt und unsere Herzen spüren dürfen. Eine wunderbare „Alternative“ zum deutschen Weihnachten (wir haben die Tour am 24. Dezember gemacht) !!!
    Vielen Dank für diesen ganz besonderen Tip!!!
    Susie

    1. Sommertage

      Hallo liebe Susie,
      oh wie toll, das freut uns wirklich sehr, dass ihr so eine spannende Zeit in Delhi hattet. :) Vielen Dank für deinen Kommentar!
      Alles Liebe & weiterhin viele schöne Reisen,
      Kathi & Romeo

  3. Reni - Swiss Nomads

    Hallo Ihr Zwei

    Den Start in Indien habt ihr prima gemeistert. Wir sind vor 4 Jahren in Delhi gewesen und es hat mich im ersten Moment total umgehauten. Ich brauchte eine Weile mich an die Hitze, das Gedränge, die Gerüche und der Krasse Gegensatz von arm und reich zu gewöhnen.

    In Delhi haben wir uns den Hop-On Hop-Off Bus geschnappt. Das war ein guten Einstieg die Riesenstadt zu entdecken. Zwar nicht so authentisch wie mit der Riksha, dafür sind wir recht effizient rumgekommen.

    Indien ist einfach total spannend und ich wünsch Euch eine tolle Reise. Bin schon gespannt auf weitere Blogposts und Bilder von Euch.

    Liebe Grüsse,
    Reni

    1. Sommertage

      Hallo liebe Reni,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Indien haut einen tatsächlich im ersten Moment einfach um, da geb ich dir recht! Vom Hop-On Hop-Off Bus haben wir ehrlich gesagt gar nichts mitbekommen, vielen Dank für diesen Tipp! Das scheint tatsächlich sehr praktisch zu sein :)

      Mittlerweile sind wir ja leider schon wieder in Österreich, aber es folgen noch einige Artikel über Indien :)

      Alles Liebe,
      Kathi

  4. sileas

    Mein Tag in Delhi sah so ähnlich aus! Nur dass statt Straßenkinder ein Rikscha-Fahrer mich (unfreiwillig) rumführte und ich vor lauter Bedenken bezüglich Essen beim Mc Donald’s gelandet bin (shame on me!) :p

    1. Sommertage

      Haha, das hätten wir sein können! Wir sind nämlich lustigerweise bei einem McDonald’s vorbeigekommen und hatten den schon als Notfallplan ins Auge gefasst ;)

  5. Tabitha

    Die Stadtführung hört sich großartig an!!! Leider hatten wir nicht genug Zeit für die Freitagsmoschee, denn die Bilder sehen toll aus.
    Ich muss übrigens noch mal loswerden, dass ich Deine Reiseoutfits immer total gerne mag. Irgendwie passen sie immer ideal an den Ort :-)

    1. Sommertage

      Hallo liebe Tabitha,
      die Stadtführung war wirklich toll! Können wir von ganzem Herzen weiterempfehlen!
      Und danke dir für dieses schöne Kompliment :) Gerade in Indien habe ich mich wirklich bemüht, meine Kleidung den Gegebenheiten des Landes anzupassen. Würde ich auch jeder reisenden Frau empfehlen :)
      Alles Liebe,
      Kathi

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